Nach Sturz von Felsblock auf Haus Familie verschüttet !

xanadu1

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Veröffentlicht am 25.01.2010 um 22:25 Uhr

Stein a.d. Traun (dpa) - Bei einem schweren Felssturz ist am Abend im oberbayerischen in Stein ein Wohnhaus zerstört worden.
Eine vierköpfige Familie wurde dabei verschüttet.
Aus noch ungeklärter Ursache hatte sich ein tonnenschwerer Felsbrocken gelöst und war auf das Einfamilienhaus gestürzt.
Über Verletzte oder gar Tote gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse Nachbarhäuser wurden vorsorglich evakuiert.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften ist vor Ort, um die Vermissten zu bergen, wie die Polizei weiter mitteilte.

Quelle:
Code:
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20100125&did=1224164
 
Stand: 26.01.2010 02:10 Uhr

Felsbrocken stürzt auf Wohnhaus.
Beim einem gewaltigen Felssturz auf ein Einfamilienhaus in Stein im oberbayerischen Landkreis Traunstein sind am Abend mindestens zwei Mensch ums Leben gekommen.
Helfer konnten die zwei Personen nur noch tot aus den Trümmern bergen.
Ein Mensch wurde schwer verletzt gerettet. Eine Frau steckt noch in den Trümmern.
In dem Haus, das völlig zerstört wurde, hatten vor dem Unglück vier Menschen - ein Ehepaar und seine beiden Kinder - gelebt.
Der Felsbrocken hatte sich gegen 19.55 Uhr aus noch ungeklärter Ursache gelöst und war auf das Einfamilienhaus gestürzt.
Ein Autofahrer hatte das Unglück beobachtet und die Polizei informiert.
Das Wohnhaus stürzte komplett ein, weitere Nachbarhäuser wurden vorsorglich evakuiert.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften von Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Rotem Kreuz war im Einsatz, um die Vermissten zu bergen.
Zelte wurden errichtet, im Scheinwerferlicht bemühten sich die Rettungskräfte, zu den Eingeschlossenen vorzudringen.
Hang droht weiter abzurutschen
Zunächst hatten die Helfer zu zwei Verschütteten per Klopfzeichen Kontakt aufbauen können.
Im Laufe des Abends brach der Kontakt zu einer der beiden Personen ab.
Die Bergungsarbeiten sind extrem erschwert, weil der Hang, aus dem sich der Felsblock löste, weiter abzurutschen droht.
Die Retter arbeiten somit unter Lebensgefahr.
Im Laufe des Abends wurde ein Geologe hinzugezogen, der die Stabilität des Gesteins abschätzen sollte.

Quelle:
Code:
http://www.tagesschau.de/inland/felsbrocken102.html
 
Man sollte nicht meinen was bei Wasser für Kräfte walten!
Frostsprengung ist mindestens genau so gewaltig wie normale Sprengung,
dauert nur länger.
 
immer wieder komisch, an welchen Stellen dann Bauvorhaben genehmigt werden :-) bei mir um die Ecke is auch vor Jahren so ein Brummer runter gekracht.. ging dann aber noch gut aus. in Gegensatz zu dem ganzen hier.
 
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