Mitten in Berlin! Mann (25) erschießt Frauen im Auto !

xanadu1

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Berlin – Ein 25-Jähriger hat am Donnerstag in Berlin-Wedding eine Frau in einem Auto erschossen.
Das Motiv war wohl Eifersucht. In dem Kugelhagel erlitten zudem zwei weitere Mitinsassen - eine weitere Frau und ein Mann - lebensgefährliche Verletzungen.
Die Frau starb wenig später an den Folgen der Verletzungen.

Unter Tatverdacht steht ein 25 Jahre alter Mann, nach dem noch gefahndet wird.
Opfer und Täter stammen aus türkischen Einwandererfamilien.

Der Schütze soll Lebensgefährte einer der im Auto sitzenden Frauen gewesen sein.
Die Kriminalpolizei geht von einer Beziehungstat aus.
Der Name des Mannes ist bekannt.

Der Täter ist bewaffnet und auf der Flucht!
Die Polizei fahndet auf Hochtouren.

So lief die grausame Tat ab:
Der Mann feuerte gegen 10.20 Uhr an der Ecke Kolberger/Wiesenstraße gezielt auf das Auto mit vier Insassen.
Die Geschosse durchschlugen die Seitenfenster.
Das Auto kam in der ruhigen Wohnstraße quer auf der Fahrbahn zum Stehen.

Die getötete Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen.
Mediziner konnten ihr nicht mehr helfen.
Die anderen beiden Opfer kamen nach Polizeiangaben mit Schussverletzungen ins Krankenhaus.
Hier starb die andere Frau am Nachmittag.

Sie hätten noch Angaben zum Täter machen können, hieß es bei der Polizei.
Ein vierter Insasse erlitt anscheinend einen Schock.

Kriminalbeamte sperrten den Tatort weiträumig ab und stellten Geschosshülsen aus einer Pistole sicher.


Quelle
 
Ehrenmord von Berlin: Er jagte sein Opfer schon seit zwei Jahren !

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Am Tag nach dem Ehrenmord von Berlin ist Todesschütze Mehmet Yildirim (25) weiter auf der Flucht.
Die Polizei jagt ihn bundesweit.
Seine Pistole hat er noch bei sich.
Er ist gefährlich, hat nichts zu verlieren.

Jetzt kommt heraus: Etwa zwei Jahre lang hat er schon seiner Ex-Ehefrau Feride (24) das Leben zur Hölle gemacht.
Er verfolgte sie, drohte am Telefon.
Wollte, dass sie zurückkommt.
Sie hatte schon ein Näherungsverbot erwirkt.
Geschieden sind die beiden seit Frühjahr 2010.

Yildirim war offenbar in der Ehe mehrfach gewalttätig geworden.
Jetzt hat er Ferides Mutter und ihre Schwester ermordet, ihr Bruder liegt mit Kopfschuss in der Klinik.
Feride überlebte, weil die Körper von Mutter und Schwester die Kugeln abfingen.

Die Polizei fürchtet, dass Yildirim seine Ex weiter töten will.
Polizisten bewachen das Haus ihrer Familie.
Zeugen wollen den Täter dort gesehen haben.
Andere Hinweise kommen aus dem Ausland.

Die Fahndung läuft auf Hochtouren.
Per Hubschrauber wurde aus Düsseldorf sogar ein speziell geschulter Fährtenhund eingeflogen.
Der nahm zwar die Spur auf, führte aber nicht zu Yildirim.


Quelle
 
Kam der Wedding-Killer zurück zum Tatort !

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Zeugen wollen ihn gesehen haben .

Berlin – Sein Blick gesenkt, das Gesicht unterm weißen Kapuzenshirt angespannt.
12 Stunden nach dem Doppelmord in Wedding entstand dieses Foto vorm Polizei-Abschnitt in der Pankstraße.

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Der Mann lief auf und ab, rang eine Stunde mit sich, ob er in die Wache hinein gehen soll.
Zeugen sind sicher:
Das ist Mehmet Yildirim (25), der fieberhaft gesuchte Killer von der Kolberger Straße.

Yildirim ist weiter flüchtig, dürfte bewaffnet sein.
Andere Zeugen wollen ihn in Tatort-Nähe erkannt haben.
In der Pankstraße suchten Polizisten nach dem Hinweis die Umgebung ab, fanden aber nichts.
Unter Polizeischutz steht das Wohnhaus von Yildirims Ex-Frau Feride (24), die dorthin zu ihrer Familie zurückgekehrt sein soll.
2006 hatte sie Yildirim geheiratet, 2010 die Scheidung eingereicht.
Er soll sie geschlagen, betrogen haben.

Ferides Bruder Ferit (27) hatte den Mitsubishi gefahren, auf den Yildirim feuerte.
Zeugen hörten 12 Schüsse.
Ferit wurde nicht – wie es zunächst hieß – im Kopf, sondern in Oberarm und Bauch getroffen.
Er ist inzwischen außer Lebensgefahr.
Seine Mutter Nevin (45) und Schwester Leyla (22) starben im Kugelhagel.

Yildirim, der 2004 aus Anatolien nach Deutschland kam, dürfte Helfer haben.
Er spricht kaum deutsch, seine Geldkarte ist gesperrt.
Die Fahnung wurde auf den gesamten Schengen-Raum ausgeweitet.

Ein Bekannter über den Mörder: „Er ist sehr gläubig, erzählte nie etwas über sein Privatleben.
Zuletzt war er noch stiller, ließ sich einen Bart wachsen.“
Ein anderer Bekannter: „Mir wurde erzählt, dass Yildirim neues Mitglied einer radikal islamischen Sekte sein soll.“
Möglich also, dass er sich über Hintermänner aus dieser Gruppe die Pistole besorgte.
Die Sekte könnte ihn auch zur Tat getrieben haben und bei der Flucht unterstützen.

Ferides Vater Halil traute Yildirim nicht, war gegen die Hochzeit.
„Er war nicht an meiner Tochter interessiert, er wollte nur die dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung.“


Quelle
 
Droht dem Killer jetzt Blutrache !

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Berlin – Wedding-Killer Mehmet Yildirim (25) ist weiter flüchtig und in die Jagd nach ihm schaltet sich jetzt offenbar auch Opferfamilie C. ein.
Es heißt, mehrere Angehörige seien losgeschickt worden, um Blutrache zu nehmen.

Familienoberhaupt Halil C., dessen Frau Nevin (45) und Tochter Leyla (22) nach dem Kugelhagel starben, äußerte sich in türkischen Medien enttäuscht über die Behörden:
„Ich wünschte, sie hätten sich schon vor der Tat so intensiv gekümmert.“
Mehrfach habe der Doppelmörder trotz gerichtlichem Verbots seiner Ex-Frau Feride (24) aufgelauert, ihr gedroht.
Das sei bei der Polizei angezeigt worden.
Halil: „Dennoch ist kaum was passiert.“

Yildirim ist seit Jahren als Gewalttäter bekannt.
2007 trat und schlug er in einem Imbiss auf einen Gast ein.
Im Oktober 2008 verurteilte ihn das Amtsgericht deshalb wegen gefährlicher Körperverletzung zu zehn Monaten Haft, setzte die Strafe zur Bewährung (2 Jahre) aus.
In dieser Zeit drohte Yildirim mehreren Menschen, sie ermorden zu wollen.
Es lief bereits ein neues Verfahren.

Bei der Kripo sind inzwischen 40 Hinweise eingegangen.
Die Beamten klopfen auch das religiöse Umfeld des Täters ab, der sich vor kurzem einer radikalen Sekte angeschlossen haben soll.
Eine Woche vor der Bluttat wurde Yildirim in einer Moschee gesehen, in der sich auch ein enger Vertrauter eines aus Deutschland ausgewiesenen Hasspredigers aufhielt.

Am Wohnhaus der Familie C. verstärkte die Polizei ihre Kontrollen.
Wedding-Killer Mehmet Yildirim (25) ist weiter flüchtig und in die Jagd nach ihm schaltet sich jetzt offenbar auch Opferfamilie C. ein.
Es heißt, mehrere Angehörige seien losgeschickt worden, um Blutrache zu nehmen.


Quelle
 
Diese Leute gehören alle zurück in ihr eigenes Land. So bekloppte haben hier nichts zu suchen! Und dort sind die Gefängnisse nicht so bequem wie hier.
 
Und die Bekloppten ohne "Migrationshintergrund" am besten gleich mitschicken - ist sicher nachhaltiger als irgendwelche Camps oder sonstige Weichspül-Resozialisierungsmaßnahmen. :4:
 
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