Air-France-Jet verschollen - auch Deutsche an Bord

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Air-France-Jet verschollen - auch Deutsche an Bord


Eine Maschine der französischen Fluggesellschaft Air France mit 216 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord ist am Montag vor der Küste Brasiliens von den Radarschirmen verschwunden.
Nach Angaben der Pariser Flughafenbehörde gebe es "keine Hoffnung" mehr für Flug AF 447 aus Rio de Janeiro mit Ziel Paris. Es gebe kaum noch Chancen, Überlebende zu finden, sagte der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Abend in Paris.


Auch Deutsche an Bord
Nach Angaben der Fluggesellschaft waren 26 Deutsche an Bord des Fluges AF 447. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hatte am Abend bestätigt, dass auch Deutsche unter den Passagieren waren. Zur genauen Anzahl könne er jedoch noch keine Angaben machen. Nach Informationen des SWR soll unter anderem eine fünfköpfige Familie aus dem Raum Stuttgart an Bord gewesen sein. Insgesamt elf Passagiere wollten wohl nach Aussagen des Deutschen Roten Kreuzes nach Stuttgart.



Code:
http://nachrichten.t-online.de/c/18/91/08/66/18910866.html
 
Stand: 01.06.2009 20:40 Uhr

Auch deutsche Passagiere an Bord

Unter den Opfern des vermutlichen Flugzeugunglücks über dem Atlantik waren auch 26 deutsche Staatsbürger. Diese Zahl gab die Fluggesellschaft Air France am Abend bekannt. Nach Informationen des SWR handelt es sich dabei auch um eine fünfköpfige Familie aus Stuttgart und Fellbach.
Die Angehörigen am Stuttgarter Flughafen würden psychologisch betreut.

Beim Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, die Passagierliste liege inzwischen vor. Man prüfe intensiv, wie viele Deutsche sich demnach an Bord des verschollenen Flugzeugs befanden.
Die Daten müssten mit entsprechenden Informationen von deutschen Einwohnermeldeämtern abgeglichen werden, um sicherzustellen, dass es sich bei bestimmten Namen auf der Passagierliste auch tatsächlich um Deutsche handelt.

Für Angehörige und Freunde von Fluggästen, die in der verschwundenen Airbus-Maschine saßen, hat Air France eine telefonische Hotline geschaltet unter 0033-157021055.

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Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine104.html
 
Stand: 02.06.2009 05:59 Uhr
Die Suche nach der seit mehr als 24 Stunden vermissten französischen Passagiermaschine mit 228 Menschen an Bord ist auch in der Nacht erfolglos geblieben.
Zwar lokalisierte die Fluggesellschaft Air France den möglichen Absturzort etwa auf halber Strecke zwischen der brasilianischen und der afrikanischen Küste.
Doch totz aller Bemühungen fanden Suchflugzeuge keine Spuren der Maschine vom Typ Airbus A 330-200.

"Orangefarbene Punkte" im Ozean
Allerdings verdichteten sich Hinweise auf einen Absturz des Flugzeugs.
Ein Pilot der brasilianischen Fluglinie TAM bemerkte während eines Atlantik-Fluges in der Nacht zu Montag möglicherweise brennende Teile auf der Meeresoberfläche.
Die brasilianische Luftwaffe bestätigte, der Pilot habe mitten im Ozean, etwa 1300 Kilometer von der Insel Fernando de Noronha, "orangefarbene Punkte" bemerkt.
Die Beobachtung könnte in etwa mit dem Zeitpunkt des vermuteten Absturzes der Air-France-Maschine zusammenfallen.

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Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine106.html
 
Wenn ich mich nicht täusche, hat man im Radio gesagt, dass ein Blitz in die Maschiene eingeschlagen sei...

P.S. Achtet bitte darauf, dass nicht ein Thema doppelt gepostet wird!
Habe diese Zwei wieder zusammengelegt...
 
neo-xtreme":1cv33orr said:
P.S. Achtet bitte darauf, dass nicht ein Thema doppelt gepostet wird!
Habe diese Zwei wieder zusammengelegt...

schau mal auf die Uhrzeit .

wir haben beide zu gleichen Zeit gepostet !



hier gibt es ein Video
Code:
http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_videoplayer.php?article=28820&pos=3
 
xanadu":2xsvvc2o said:
schau mal auf die Uhrzeit .

wir haben beide zu gleichen Zeit gepostet !

Dann sprecht euch untereinander ab, wenn sowas passiert, damit der doppelte Thread gelöscht wird!
 
Stand: 02.06.2009 17:15 Uhr

Ein Flugzeugsitz und Kerosinspuren

Einen Tag nach dem rätselhaften Verschwinden einer Air-France-Maschine über dem Atlantik hat die brasilianische Luftwaffe Wrackteile geortet. Ein Flugzeugsitz, Rettungswesten und metallische Gegenstände seien im Wasser gesichtet worden, begleitet von Schlieren, die auf Öl oder das Flugzeugbenzin Kerosin schließen lassen, wie die brasilianische Luftwaffe erklärte.
Zweifelsfreie Identifizierung steht noch aus

Ob es sich bei den georteten Trümmern um Überreste der Air-France-Maschine mit 228 Insassen handele, sei noch unklar, sagte Brasiliens Luftwaffensprecher Jorge Amaral. Die Suche dauere an. Erst wenn ein Fundstück mit einer Seriennummer oder einem anderen Identifikationsmerkmal geborgen sei, könne mit Sicherheit gesagt werden, ob es sich bei den Trümmerteilen um Überreste von Flug AF 477 handele. Allerdings entspricht die Fundstelle ungefähr dem Ort, von dem aus der Airbus am Montag automatisch den Ausfall mehrerer Geräte sowie einen Druckabfall gemeldet hatte.
Sie liegt 650 Kilometer nordöstlich der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha.


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Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine112.html
 
neo-xtreme":65wg7lgo said:
Wenn ich mich nicht täusche, hat man im Radio gesagt, dass ein Blitz in die Maschiene eingeschlagen sei...

P.S. Achtet bitte darauf, dass nicht ein Thema doppelt gepostet wird!
Habe diese Zwei wieder zusammengelegt...

Wie sol. das gehen

schau mal auf die Uhrzeit

sol. ich das den löschen ich meine nein
 
Stand: 02.06.2009 22:44 Uhr
Wrackteile stammen von Flug AF 447

Ein großes Trümmerstück im Atlantik ist nach Angaben der brasilianischen Regierung als Wrackteil der abgestürzten Air-France-Maschine bestätigt worden. Eine Maschine der brasilianischen Luftwaffe habe eine Reihe von Wrackteilen über eine Länge von fünf Kilometern entdeckt. Es gebe "keinen Zweifel", dass es sich dabei um Trümmer des vermissten Flugzeugs handelt, sagte Verteidigungsminister Nelson Jobim.

Die brasilianische Luftwaffe hatte zuvor berichtet, ein Flugzeugsitz, Rettungswesten und metallische Gegenstände seien im Wasser gesichtet worden, begleitet von Schlieren, die auf Öl oder das Flugzeugbenzin Kerosin schließen lassen. Bislang war aber nicht eindeutig geklärt, ob es sich tatsächlich um Teile des vermissten Flugzeugs handelt.

Die Fundstelle entspricht ungefähr dem Ort, von dem aus der Airbus am Montag automatisch den Ausfall mehrerer Geräte sowie einen Druckabfall gemeldet hatte. Sie liegt 650 Kilometer nordöstlich der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha.


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Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine114.html
 
Experten spekulieren über Bombenanschlag



Nur wenige Tage vor dem Absturz der Air-France-Maschine über dem Atlantik hat es gegen ein anderes Flugzeug der Gesellschaft in Südamerika eine Bombendrohung gegeben. Die Maschine, die am 27. Mai von Buenos Aires in Argentinien nach Paris fliegen sollte, sei darauf von der Polizei durchsucht worden, ohne dass etwas gefunden worden sei, teilte Air France mit.
Die Gesellschaft sieht demnach keinerlei Verbindung zum Absturz ihrer Maschine am Montag auf dem Weg von Brasilien nach Paris. Aus Flughafenkreisen in Paris hieß es, anonyme Bombendrohungen gebe es an allen Airports der Welt "regelmäßig". Behörden schließen einen Bombenanschlag auf den abgestürzten Airbus aber auch nicht aus. Es gibt Hinweise darauf, dass die Maschine schon in der Luft explodiert ist.



Code:
http://nachrichten.t-online.de/c/18/94/08/04/18940804.html
 
Stand: 03.06.2009 22:45 Uhr
Rätselraten um Unglückshergang
In den letzten Minuten vor dem Unglück hat die abgestürzte Air-France-Maschine zwar keinen Notruf gesendet, aber ein Dutzend automatische Botschaften, wonach "mehrere Apparate" ausgefallen seien. Bei dem als zuverlässig geltenden Airbus A330 sei diese Häufung "noch nie dagewesen", teilte die Fluggesellschaft mit. Spekuliert wird nun, wie diese Signale zu interpretieren seien.

Eine brasilianische Zeitung druckte eine Chronik der Funksignale ab, die über das bisher Bekannte hinausgehen. Sollte diese sich als korrekt herausstellen, deutet sie einem Experten zufolge darauf hin, dass Flug 447 in Tausenden Metern Höhe auseinandergebrochen ist, als die Maschine durch einen gewaltigen Gewittersturm flog.

Die letzte Information kam Großbongardt zufolge vier Minuten nach der Meldung über das Abschalten des Autopiloten: "Der Kabinendruck fiel ab.
Das war die letzte Meldung, die vom Flugzeug automatisch über Satellit an die Unternehmenszentrale gefunkt wurde", so Großbongardt.

Für ihn scheidet damit die Spekulation über eine Bombe aus:
Vier Minuten vom Abschalten des Autopiloten bis zum Abfall des Kabinendrucks seien "dann doch eine eher lange Zeit. Das zeigt, dass die Piloten versucht haben, das Problem in den Griff zu bekommen." Bei einer Bombenexplosion wären die Systeme höchstwahrscheinlich alle auf einen Schlag ausgefallen. Einen Gewitterblitz als Ursache schloss er ebenfalls aus: "Ein Blitzschlag holt kein Flugzeug dieser Größe vom Himmel."

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Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine120.html
 
Stand: 04.06.2009 21:20 Uhr
Untersuchungen an der Absturzstelle
Ein Hubschrauber der brasilianischen Luftwaffe hat die ersten Wrackteile der abgestürzten Air-France-Maschine aus dem Atlantik geborgen. Dabei handelt es sich um eine zweieinhalb Meter große Fracht-Palette sowie um zwei Bojen. Ihre Seriennummern sollen nun verglichen werden, um definitiv sicher zu gehen, dass es sich um Teile des vermissten Airbus 330 handelt.

Aus Frankreich sind U-Boote zur Tiefsee-Bergung in die Zone mit den Wrackteilen unterwegs. Sie sollen die Black Box des verunglückten Flugzeugs bergen, die nähere Informationen über den Unfallhergang geben könnte. Bei dem Absturz kamen am Pfingstmontag vermutlich alle 228 Insassen der Maschine ums Leben, unter ihnen auch 28 Deutsche.
Trauerfeier in Rio de Janeiro
Im brasilianischen Rio de Janeiro gedachten fast 1000 Menschen den Opfern des Flugzeugunglücks. An der rund einstündigen ökumenischen Trauerfeier nahmen auch Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner und dessen brasilianischer Amtskollege Celso Amorim teil. Die Tragödie lasse niemanden gleichgültig, sagte Amorim und sprach den Angehörigen die Anteilnahme der brasilianischen Regierung aus.
Ermittler warnen vor Spekulationen
Über die Ursache des Flugzeugunglücks herrscht derweil weiter Ungewissheit. Französische Ermittler warnten aber nachdrücklich vor wilden Spekulationen. "Es sind zahlreiche mehr oder weniger exakte Erklärungsversuche im Umlauf", heißt es in einer Stellungnahme. Man sollte aber auf voreilige Interpretationen verzichten. Bislang sei lediglich sicher, dass es in der Nähe der Flugroute für die Äquatorregion typische Gewitterwolken gegeben habe und dass verschiedene Geschwindigkeitsmessungen nicht übereinstimmten, heißt es darin weiter.
Eine brasilianische Zeitung hatte zuvor eine Chronik der Funksignale der Unglücksmaschine abgedruckt. Experten zufolge deuten sie darauf hin, dass Flug 447 in Tausenden Metern Höhe auseinandergebrochen ist.


Quelle:
Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine122.html
 
Stand: 05.06.2009 03:24 Uhr
Untersuchungen an der Absturzstelle
Von der verunglückten Air-France-Maschine ist bislang doch noch kein Teil geborgen worden.
Das teilte ein Sprecher der brasilianischen Luftwaffe mit und widerrief damit frühere Angaben.
Die geborgene Fracht-Palette sei aus Holz und würde üblicherweise nicht in einem Airbus eingesetzt, sagte der Sprecher weiter. Vermutlich gehöre sie zu einem Schiff. "Wir haben bislang kein Teil des abgestürzten Flugzeuges geborgen." Flugzeuge hatten in den vergangene Tagen in dem Seegebiet mehrere Wrackteile gesichtet, darunter auch einen Flugzeugsitz. Am Donnerstag hatte ein Hubschrauber neben der Palette auch zwei Bojen geborgen. Auch die gehören offensichtlich nicht zu dem Airbus.


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Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine124.html
 
Am Ende von Aliens entführt? Bin echt gespannt, was die bei den im vermuteten Absturzgebiet schwierigen Verhältnissen überhaupt rausfinden können. Diese Ungewissheit verschlimmert sicherlich das Leid der Angehörigen erheblich.
 
Stand: 06.06.2009 18:57 Uhr
Nach Air-France-Absturz über dem Atlantik
Fünf Tage nach dem Absturz einer Air-France-Maschine auf dem Weg von Brasilien nach Frankreich sind im Atlantik erste Leichen von Opfern des Unglücks und Wrackteile gefunden und geborgen worden. Das teilte ein Sprecher der brasilianischen Luftwaffe am Samstag in Recife mit. Wie viele Tote entdeckt wurden, ist unklar. Die Leichen und Wrackteile sollen jetzt zunächst zu der brasilianischen Insel Fernando de Noronha gebracht werden.
Experte: Kein Hinweis auf extremes Unwetter
Zuvor hatte die französische Ermittlungsbehörde für Flugunfälle mitgeteilt, dass der Autopilot des Airbus A 330 vor dem Absturz abgeschaltet oder ausgefallen war. In den letzten Minuten der Aufzeichnungen habe der Airbus 24 Pannenmeldungen gesendet. Das Computersystem sei auf eine alternative Energieversorgung umgestellt gewesen.
Nichts deute darauf hin, dass der Airbus in ein extremes Unwetter gekommen sei, erkärte zudem ein Experte des französischen Wetterdienstes Météo France. Eine äußerst schwierige Wetterlage galt bisher als ein möglicher Grund für den Absturz.
Zusätzliches U-Boot für die Suche der Black Box
Um die Black Box des verunglückten Fliegers aufzuspüren, hat Frankreich zusätzlich ein Atom-U-Boot in die Unglücksregion geschickt. Die "Emeraude" verfüge über große Lausch-Qualitäten durch hochempfindliche Sonargeräte, sagen die Ermittler. Eine schnelle Lokalisierung der Black Box ist extrem wichtig: Die Peilsender senden lediglich 30 Tage lang ein Signal, das deren Ortung ermöglicht.
Der Air France-Flug 447 von Rio nach Paris war am Pfingstmontag verschwunden. Von den 228 Passagieren fehlt weiterhin jede Spur. Unter ihnen waren 28 Deutsche.

Quelle:
Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine132.html


edit !

Nach tagelanger Suche hat die brasilianische Luftwaffe die ersten beiden Leichen und Wrackteile der Air-France-Maschine im Atlantik gefunden und geborgen.
Hoffnung auf Überlebende gibt es nicht mehr.

Identifizierung läuft
Nach Medienberichten soll einer der Passagiere noch auf seinem Flugzeugsitz festgeschnallt gewesen sein. Die beiden Leichname sind auf der Fregatte "Constituição", die Kurs auf die brasilianische Insel Fernando de Noronha genommen hat. Von dort startete ein Hubschrauber, der die Überreste der beiden Passagiere in Empfang nehmen und dann vermutlich bis Sonntagmittag auf die Insel bringen sollte.
Die Identifizierung soll in der brasilianischen Hafenstadt Recife vorgenommen werden, wo sich die Einsatzzentrale für den Airbus-Absturz befindet.


Quelle:
Code:
http://www.n-tv.de/panorama/Meldungen/Marine-birgt-erste-Leichen-article324328.html
 
Stand: 07.06.2009 16:59 Uhr
Nach Air-France-Absturz über dem Atlantik
Die Leichen drei weiterer Opfer des Air-France-Unglücksflugs sind von der brasilianischen Luftwaffe im Atlantik gefunden und geborgen worden.
Das teilte ein Militärsprecher mit. Ob es sich bei den Toten um Männer oder Frauen handelt, blieb zunächst unklar.
Zudem wurden mehrere Leichen auf hoher See treibend gesichtet, die jetzt so schnell wir möglich geborgen werden sollten

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Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine134.html
 
Die brasilianische und französische Marine haben bislang im Atlantik 17 Leichen des Unglücksfluges AF 447 der Air France geborgen. Das teilte ein Sprecher der brasilianischen Luftwaffe mit. Über den Zustand der Leichen wollte der Sprecher keine Angaben machen. Das sei nicht im öffentlichen Interesse, sondern gehe lediglich die Angehörigen etwas an.

Acht der toten Passagiere wurden von der französischen Fregatte 'Ventôse' aus dem Wasser gezogen. Auch sie sollen zunächst auf die Insel Fernando de Noronha und dann in die brasilianische Hafenstadt Recife zur Identifizierung gebracht werden.

Die Suchteams fanden zudem weitere Wrackteile des Airbus A 330. "Priorität hat aber zunächst die Bergung der Leichen", sagte Luftwaffensprecher Henry Munhoz. Neuen Angaben zufolge ist die brasilianische Fregatte 'Constituição' mittlerweile mit neun der Absturzopfer auf dem Weg nach Fernando de Noronha, wo das Schiff ursprünglich Montag erwartetet worden war. Durch die neuen Funde verzögert sich die Ankunft aber voraussichtlich bis Dienstag.

Bei den neun Toten an Bord der 'Constituição' handelt es sich um vier Männer und vier Frauen. In einem Fall steht das Geschlecht des Opfers noch nicht fest. Auch in den übrigen Fällen konnte noch nicht gesagt werden, ob es sich um Männer oder Frauen handelt.

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Code:
http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=28991&pos=2
 
Ein Marine-Kapitän spricht von einem "Meer von Trümmern": Eine Woche nach dem Flugzeugunglück über dem Atlantik geht die Suche voran, 16 Leichen wurden bisher geborgen. Außerdem zog das Militär ein Heckteil der Unglücksmaschine aus dem Wasser.

Armeesprecher Henry Munhoz zeigte Journalisten Fotos, auf denen zu sehen war, wie ein Schlauchboot der Marine ansetzte, das trapezförmige Trümmerteil hinter sich her zu ziehen. Auf der Höhenflosse waren die Farben Blau, Weiß und Rot des Air-France-Logos zu sehen. Zuvor hatte das Militär bereits etliche Wrackteile der Air-France-Maschine geborgen, darunter ein Teil der Tragfläche und Flugzeugsitze.


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http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/7/0,3672,7593511,00.html


edit !

Weitere Leichen aus dem Atlantik geborgen !

Mehr als eine Woche nach dem Absturz des Air-France-Fluges 447 über dem Atlantik haben die Suchmannschaften nach brasilianischen Angaben acht weitere Leichen aus dem Meer geborgen. Damit erhöhte sich die Zahl der gefundenen Todesopfer auf 24. Insgesamt waren 228 Menschen an Bord der Maschine.

Von den Flugschreibern, von denen man sich Aufklärung über den Hergang der Katastrophe erhofft, fehlt dagegen noch immer jede Spur.


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Code:
http://www.tagesschau.de/ausland/airfrancemaschine138.html
 
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